Pflege von Senioren mit Rheumatismus
Pflege von Senioren mit Rheumatismus

Pflege von Senioren mit Rheumatismus

Rheumatismus bei Senioren

 

Senioren werden oft vom heimtückischen Rheumatismus getroffen, und dies geht oft mit Schmerzen in den Gelenken und im Bindegewebe einher. Rheuma beschädigt oft Knochen, die Haut, Nieren und das Herz. Die wichtigsten Symptome sich Gelenkschmerzen, erschwertes Gehen und allgemeine Müdigkeit. Diese heimtückische Krankheit des Stütz-und Bewegungsapparates kann alte Menschen ebenso wie junge treffen.

Schmerzen bei Rheuma werden durch die Wetterverhältnisse beeinflusst. Wenn es kälter oder feuchter ist, werden die Schmerzen stärker und können auch unerträglich werden. Die Behandlung wird in Krankenanstalten durchgeführt und in einem fortgeschritteneren Stadium der Krankheit werden auch entsprechende Medikamente verschrieben. Leider ist in einem fortgeschrittenen Stadium der Krankheit spezielle Betreuung durch eine gut ausgebildete Pflegekraft erforderlich.

Gelenkschmerzen sind eine echte Geißel der Gesellschaftsmitglieder in einem fortgeschrittenen Alter. Sie können ihren täglichen Verpflichtungen nicht nachkommen wie zum Beispiel Einkaufen, Besuche von Einrichtungen, Ämtern, Saubermachen, Kochen sowie sonstige Aufgaben im Haushalt oder im Beruf. Die gute Betreuung von Rheuma-Kranken ist wichtig, um ihre Lebensqualität zu verbessern.

Klinisches Bild

Rheuma kann schon in frühester Kindheit ausgelöst werden, und dies erfordert dringende medizinische Maßnahmen. Ohne dies kann das Kind mit den Folgen dieser Krankheit nicht zurechtkommen. Bei Erwachsenen sieht die Situation anders aus, da bei ihnen nicht nur das Herz betroffen ist; es geht um Gelenkschmerzen, mangelnde körperliche Bewegung, gestörte/s Gehen, Bewegungen und Geschick.

Rheuma-Anfälle zeichnen sich durch Erhöhung der Körpertemperatur, übermäßiges Schwitzen, Schmerzen bei körperlicher Belastung, Schwellungen und Rötung der Gelenke aus. Diese Anzeichen auf bestehenden Rheumatismus bei Erwachsenen erfordern eine Untersuchung in einem Krankenhaus, damit das Stadium der Krankheit festgestellt wird. Bei jungen Menschen und Kindern darf man nicht zu lange warten, um eine Diagnose zu stellen.

Vorausgesetzt, dass einige der Symptome schnelles Herzrasen im Ruhezustand, große Schlappheit und schnelle Müdigkeit sind, besteht das Risiko, dass ein Herzfehler ausgelöst wird. Deswegen ist Rheumatismus in keinem Fall zu missachten und ohne Überwachung zu lassen.

Mögliche Unannehmlichkeiten bei Rheuma

Der reduzierte Muskeltonus ist eine der schwersten Unannehmlichkeiten, wenn Rheuma vorliegt. Senioren können sich nicht selbst versorgen, da ihre Bewegungen erschwert sind und Schmerzen werden zu einer großen Belastung. Während ein junger Mensch mit dieser Last zurechtkommen kann, kann ein älterer Mensch ohne die erforderliche Unterstützung kaum damit zurechtkommen.

Pflegedienst

Einkaufen gehen, Besuch beim Arzt und Selbstversorgung sind fast unmöglich, wenn Rheuma in einem fortgeschrittenen Stadium vorliegt und dies umfasst Arthritis, Endokarditis, Chorea minor, Erythem oder Rheumaknoten. Bezüglich dieser Erkrankungen ist die Stellungnahme eines Arztes erforderlich, der die bestimmte Medikamententherapie oder eine sonstige Behandlung verschreibt.

Die erschwerte Bewegung der Gliedmaßen sowie die große Müdigkeit, die die Rheuma-Kranken empfinden, sind nur ein Teil der Unannehmlichkeiten, die diese Menschen erleiden. Die beste Lösung wäre, dass ein Angehöriger sie betreut, ihnen beim Toilettengang und der Pflege hilft, sowie bei der Zubereitung der Nahrung, beim kochen, saubermachen, einkaufen-gehen, sowie bei all diesen „kleinen“, jedoch wichtigen Sachen des Lebens.

Wegen der persönlichen und beruflichen Verpflichtungen verfügen Angehörige der Senioren oft nicht über die erforderliche Zeit, sie zu betreuen. In dieser Situation ist die beste Lösung für sie, sich auf einen Pflegehelfer zu verlassen, der diese Aufgaben erledigt. Auf diese Art und Weise wird einerseits die Lebensqualität der an Rheuma leidenden Senioren verbessert und andererseits wird der Alltag ihrer Angehörigen erleichtert, die anderenfalls ständig mit der Betreuung der alten Verwandten beschäftigt sind.

Wann müssen Sie nach Hilfe suchen?

Vorausgesetzt, dass die durchgeführten Untersuchungen bestehenden Rheumatismus feststellen, ist es dann erforderlich, für eine gewisse Zeit eine Behandlung durchzuführen. Nach dieser Zeit, wenn  der Kranke zur Fortsetzung der Behandlung nach Hause entlassen wird, ist es erforderlich, dass Sie sich an eine erfahrene Pflegekraft wenden, die mit der Krankheit vertraut ist und Bescheid weiß, was für eine Betreuung für die Zukunft erforderlich ist.

Die Betreuungskraft muss von einem Arzt Anweisungen erhalten. Sie muss die Anordnungen bezüglich der Einnahme der von einem Arzt verschriebenen Medikamente berücksichtigen. Gleichzeitig ist es erforderlich, die Aktivität der an Rheuma leidenden Menschen richtig zu fördern. Die Reihe der vom Arzt verschriebenen Maßnahmen, kombiniert mit der Einstellung eines angemessenen Krankenpflegers, der ihre Anwendung überwacht, wird zur wesentlichen Verbesserung des Zustands der an Rheuma leidenden Kranken, bzw. der Qualität ihres Lebens beitragen.

Wir von der Betreuung GmbH sind dazu bereit, ihnen eine Pflegekraft für an Rheuma leidende Patienten zur Verfügung zu stellen. Unsere Partner können qualifizierte Arbeitskräfte bereitstellen, die alle Verpflichtungen bezüglich der Seniorenbetreuung zu Hause übernehmen und gleichzeitig die Erkrankung gut kennen. Stellen Sie eine Anfrage über einen Seniorenbetreuer durch unser Kontaktformular und kommen Sie mit den Problemen bezüglich der Betreuung eines an Rheuma leidenden Menschen zurecht.

1 Antwort
  1. Ulrike
    Ulrike sagte:

    Danke für den Beitrag zur Pflege von Senioren mit Rheumatismus. Ich bin schon länger auf der Suche nach weiteren Informationen hierzu. Der Beitrag hilft mir wirklich sehr!

    Antworten

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